Weiterhin viel Freude bei meinem Rundgang durch die Street-Art von Neukölln! |
Kneipenszene:
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Zaungäste:
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Wo habe ich das bloß gesehen?:
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"Fisch liebt Fahrrad" oder "stürmische Liebe":
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Wie sich die Zeiten ändern:
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Punk oder Pogo?:
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Käfighaltung:
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Der Jongleur:
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Eulenspiegelei:
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In der Einflugschneise:
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Kunst am Bau 1:
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Kunst am Bau 2:
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Rettungskräfte oder Brandstifter? Ich weiß nur daß in der Gegend noch sehr sehr viel geheilt werden muß.
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Das sehe ich genauso:
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Erinnern Sie sich noch an den "Sprayer von Zürich", mit dem das anfing?:
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Wachschutz:
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Dieser nette KOB schiebt gleich bei mir um die Ecke seine Wache:
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Keine Moschee, sondern der Eingang in ein Wohnhaus:
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Trotzdem ist der Teufel ganz in der Nähe:
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Nicht mehr zeitgemäß, aber Ausdruck unserer multikulturellen Gesellschaft:
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Nicht aus Charlottenburg und nicht aus Zehlendorf, sondern mitten in Neukölln:
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Dieses Stück stammt ebenfalls aus einer anderen Zeit:
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Und der Tanztee ist noch lange nicht ausgestorben (Hertzbergstraße 1):
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Dieser nette Vierbeiner begrüßt Sie in der Schierker Straße 1:
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Es sind zwar meine Initialen, aber das ist kein Fan-Club von mir, sondern der Schriftzug einer Neuköllner Straßengang, die ihr kreatives Potential noch nicht entdeckt hat (eine kleine Entwicklung ist schon zu erkennen):
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Dagegen ist das schon phantasievoller:
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Was wohl in diesem Brief steht?:
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Diese Apotheken-Klingel ist kein Fake:
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Ganz große Kunst (von der Urzeit bis zur Agrargesellschaft):
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Das erinnert mich an meine Kindheit:
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Dieses Bild weckt in mir mittlerweile leider auch negative Erinnerungen:
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Diese Straßen- und Lebenskünstler haben mein Mitgefühl erregt:
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Frech aber Sexy:
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Und was soll man von dem halten?:
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Freiheitsliebe:
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Ein finsterer Gesell:
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Kleinkunst am Abflußrohr (Reclaim your City):
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Neuköllner Lady:
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Why? (Kennen Sie noch das Plakat gegen den Vietnamkrieg?) Oder ist das ein Kindersoldat? [von OWYS]:
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Kinderarbeit [von OWYS]:
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Finde ich witzig:
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Auch dieser Straßenmusiker (vor der Weserstraße 57) hat mir sehr gut gefallen:
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Dieses überblendete Foto steht für alle Kunstwerke, in denen Menschen abgelehnt oder ausgegrenzt werden. Möge das Licht der Liebe alles überstrahlen, so daß die Wunden geheilt und die Menschen zu einem für- und miteinander finden können:
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Das sind meine beiden Baumscheiben:
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So ist mein Yogaraum von außen aus:
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Komerzielle Werbung mag ich überhaupt nicht, es sei denn sie ist für mich:
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Häuser am Richardplatz:
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